Der heutige BLOG ist speziell für dich als jüngeren Leser.

Ich habe selbst einen Teenie zu Hause und weiß daher, dass du durchaus andere Themen, Bedürfnisse und auch Wünsche hast.

Heute habe ich eine Botschaft, die mir sehr am Herzen liegt. Denkt da gern drüber nach und fühl mal in dich hinein, ob das für dich auch funktionieren kann.

Bitte geh deinen Weg nicht alleine.

Ja jetzt denkst du vielleicht, was meint Kathrin? Denn, du hast deine Eltern und Freunde. Ja das stimmt und diese Menschen sind jetzt besonders wichtig in deinem Leben und an deiner Seite.

Aus langer Erfahrung möchte ich dir hier diesen Hinweis trotzdem geben. Es kann sein, dass du spürst, dass du nicht alle Themen mit deiner Familie oder Freunden besprechen möchtest. Und glaube mir, das ist ein ganz natürlicher Wunsch.

Und für diese Fälle ist mein Tipp, dass du dich in den nächsten Wochen mal umschaust in deinem Umfeld und dir die Menschen anschaust, mit denen du Kontakt hast. Sei es die gute Freundin oder der gute Freund deiner Eltern, ein Vater oder eine Mutter von einem Kumpel, Kumpelin, die du magst, vielleicht hast du deine Patentante oder Patenonkel oder dein TrainerIn vom Verein. Beobachte einfach mal, wem vertraust du und vor allem wem traust du zu, dass dieser Mensch dich in deinem Sinne begleiten kann, mit dem du gern über deine Diagnose reden möchtest und all dem, was es mit dir macht? Vielleicht, dass diese Person dich zum Arzt begleitet oder für dich etwas im Netz googlet. What ever – bleib da offen und nimm es als Möglichkeit, die du für die hast.

Wer kann für dich da sein? Menschen freuen sich, wenn sie helfen können. JA es braucht etwas Mut. Aber hey, den hast du, da bin ich mir sicher.

In dem Sinne schicke ich dir eine mutmachende Herzens-Umarmung.

Deine Kathrin